Future Learning: EU Integration and Digital Modernization in the Age of Climate Change Policy

Das Projekt „Future Learning“ zielt darauf ab, wichtige Informations- und Wissenslücken über aktuelle Entwicklungen in der Europäischen Union zu schließen, insbesondere für Lehrkräfte und Schüler*innen. Besonders im Fokus stehen Bereiche, in denen sich die EU-Politik stark verändert oder beschleunigt – zum Beispiel:

  • Klimapolitik
  • Handelstheorie und Handelsabkommen
  • Digitalisierung (z. B. digitale Wirtschaft und Fragen zu digitalen Steuern)
  • Wirtschaftliche Integration als Grundlage für die europäische Wirtschaftspolitik

Diese Themen betreffen den Schulunterricht direkt, vor allem in den Fächern Sozialwissenschaften, Politik und Wirtschaft. Dennoch werden sie in vielen Lehrmaterialien kaum behandelt oder veraltet dargestellt. Ziel ist es, Lehrkräften – insbesondere in der Sekundarstufe II – fundiertes Wissen zu diesen aktuellen EU-Themen zu vermitteln und sie mit Lehr- und Lernmaterialien zu unterstützen.

Das Projekt stellt Lehrkräften praxisnahe Unterstützung zur Verfügung:

  • Fortbildung und Materialien
    Strukturiert aufbereitete Inhalte und Methoden – auf Deutsch und Englisch – zu zentralen EU-Themen für den Schulunterricht.
  • Flexible Schulungsangebote
    Workshops und Kooperationen, die Inhalte vermitteln und eine gemeinsame Erarbeitung von Lehrmaterialien ermöglichen.
  • Unterstützung bei der Unterrichtsgestaltung
    Bereitstellung neuer Lehr- und Lernmaterialien, die bei der Vorbereitung helfen und mit denen sich EU-Themen einfach in verschiedene Unterrichtsfächer integrieren lassen.

 

Die EU steht vor großen Herausforderungen – vom Klimawandel über digitale Transformation bis hin zu globalem Handel. Umso wichtiger ist es, dass Lehrkräfte auf dem neuesten Stand sind und ihren Schüler*innen diese Entwicklungen verständlich vermitteln können.

Das Projekt trägt dazu bei, Bildung europäisch, nachhaltig und zukunftsorientiert zu gestalten – für mehr Gerechtigkeit, Innovation und Zusammenhalt in Europa.

  • Schließung kritischer Informations- und Wissenslücken von Lehrkräften und Schüler*innen
    → in kritischen Bereichen, oft ohne Unterrichtsmaterialien und von großem aktuellen Interesse für Schüler*innen
  • Entwicklung von Werkzeugen für Lehrkräfte – auf Deutsch und Englisch – auf effiziente, strukturierte und innovative Weise
  • Entwicklung von Materialien, deren Inhalt auf der Grundlage des Feedbacks der am Projekt beteiligten Lehrkräfte entwickelt wird

  • die Hintergründe und Zusammenhänge politischer Initiativen in Bereichen wie Klimaschutz, Wachstum und Geldpolitik in Europa und darüber hinaus
  • fundierte Einblicke in aktuelle Themen wie Digitalisierung, Klimaschutzpolitik und Inflation
  • Dynamiken des internationalen Handels, sowohl theoretisch als auch praxisnah
  • die ökonomische Perspektive auf zentrale Themen europäischer (Wirtschafts-)Politik, z.B. Corona-Bonds und CO2-Bepreisung
  • wichtige ökonomische Grundlagen relevanter Themen, wissenschaftlich geprüft und von Expert*innen zusammengestellt.

  • digitale Plattformen
  • innovative didaktische Ansätze
  • Workshops
  • Online-, Präsenz- und hybride Formate
  • Teilnehmende erhalten kostenlose Handbücher und Zugang zu weiteren Materialien

  • Lerninhalte, die passend zu Lehrplan und Lehrsituation aufgearbeitet und präsentiert sind
  • Didaktisch fundierte Herangehensweise
  • Beitrag zur Entwicklung politischer Reife von Schüler*innen
  • Entwicklung der Kernkompetenzen: UrteilskompetenzHandlungskompetenz und Methodenkompetenz sowie fachliche Kompetenz

  • Handliche Factsheets und kurze Texte
  • Längeres Recherchematerial
  • Unterrichtsunterstützung in Form von Präsentationen und Linksammlungen
  • Kurzfilme zu Schlüsselthemen
  • Planspiele
  • Recherche- / Arbeitsmethoden zur Informationsverabeitung, Text- oder Datenanalyse

Banner mit der EU-Flagge und dem Text "Kofinanziert von der Europäischen Union"

Kofinanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die der Autor*innen und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder EACEA wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können für sie verantwortlich gemacht werden.